Über Mich

25+
Jahre Erfahrungsweg

17+
Jahre Heilpraktikerin

15+
Jahre Energiearbeit

100 %
Herz
In Verbindung mit meiner inneren Kraft
Ich bin Angelika Novotny, Jahrgang 1965, geboren im Saarland (Schmelz).
Schon früh habe ich gespürt, wie viel unausgesprochene Traurigkeit und Sehnsucht in Menschen liegt – und wie tief der Wunsch ist, wieder mit dem eigenen Herzen in Verbindung zu kommen. Diese innere Suche nach Licht, Wärme und Ruhe begleitet mich bis heute und prägt meine Arbeit.
Als Heilpraktikerin und Herzmentorin begleite ich Menschen auf ihrem Weg – energetisch, schamanisch und homöopathisch, mit Herz, Erfahrung und Achtsamkeit.
Ich öffne Räume, in denen Vertrauen wachsen darf, innere Kraft spürbar wird und neue Klarheit entstehen kann – achtsam, ehrlich und auf Augenhöhe.

Wo alles begann: Der Faden, der mich bewegt

Tritt auf das Pedal und sehe, wie aus jedem Stich, jeder Begegnung und jedem Atemzug etwas Neues entsteht.
Ein altes Bauernhaus in einem kleinen Dorf im Saarland. Ein Feuer brennt knisternd im Ofen in der Stube. Dort sitzt ein kleines Mädchen auf einem großen Sessel, die Knie angezogen. Neben dem Sessel steht die Nähmaschine, vor der die Großmutter des Mädchens sitzt und näht. Man hört das Knistern des Feuers, das Ticken der Uhr, die über dem Sessel an der Wand hängt, und das Surren der Nähmaschine. Stille. In diese Stille hinein fragt plötzlich das Mädchen seine Großmutter: „Oma, warum sind die Menschen alle so traurig in ihrem Herzen?“ Die Oma schaut das Mädchen an, hält inne und fragt: „Woher willst du das wissen? Wie kommst du denn darauf?“
Das Mädchen antwortet: „Ich kann es sehen. Die Augen der Menschen sehen so traurig aus, und ich kann es sehen. Weshalb sehen sie denn das Licht in ihrem Herzen nicht? Wieso fühlen sie das denn nicht mehr?“ Die Oma überlegt einen Moment. „Naja, das ist die Erfahrung, die die Menschen in ihrem Leben gemacht haben. Das hat in ihnen Spuren hinterlassen.“ „Aber Oma, das muss man doch wieder ändern können.“ Die Oma antwortet: „Das kann man nicht ändern, weil das ist das, was durch ihr Leben entstanden ist.“ Das Mädchen sitzt ganz aufgeregt in ihrem Sessel und sagt: „Aber Oma, das muss doch möglich sein. Das Licht ist doch in ihrem Herzen. Es muss doch einen Weg geben, dass die Menschen wieder mit ihrem Licht, ihrem Herzen in Verbindung kommen, das wieder spüren. Sie wieder die Liebe spüren.“ Die Großmutter schüttelt den Kopf. „Ich glaube nicht, dass du daran was ändern kannst.“ Das Mädchen sagt: „Doch Oma, da muss es einen Weg geben.“ In ihrem Herzen ist eine Kraft, eine Energie, ein Wissen, ein Licht, das sie immer weiter suchen lässt. Ob das Mädchen diesen Weg, diese Möglichkeiten gefunden hat?

Das Mädchen antwortet: „Ich kann es sehen. Die Augen der Menschen sehen so traurig aus, und ich kann es sehen. Weshalb sehen sie denn das Licht in ihrem Herzen nicht? Wieso fühlen sie das denn nicht mehr?“ Die Oma überlegt einen Moment. „Naja, das ist die Erfahrung, die die Menschen in ihrem Leben gemacht haben. Das hat in ihnen Spuren hinterlassen.“ „Aber Oma, das muss man doch wieder ändern können.“ Die Oma antwortet: „Das kann man nicht ändern, weil das ist das, was durch ihr Leben entstanden ist.“ Das Mädchen sitzt ganz aufgeregt in ihrem Sessel und sagt: „Aber Oma, das muss doch möglich sein. Das Licht ist doch in ihrem Herzen. Es muss doch einen Weg geben, dass die Menschen wieder mit ihrem Licht, ihrem Herzen in Verbindung kommen, das wieder spüren. Sie wieder die Liebe spüren.“ Die Großmutter schüttelt den Kopf. „Ich glaube nicht, dass du daran was ändern kannst.“ Das Mädchen sagt: „Doch Oma, da muss es einen Weg geben.“ In ihrem Herzen ist eine Kraft, eine Energie, ein Wissen, ein Licht, das sie immer weiter suchen lässt. Ob das Mädchen diesen Weg, diese Möglichkeiten gefunden hat?
Ein altes Bauernhaus in einem kleinen Dorf im Saarland. Ein Feuer brennt knisternd im Ofen in der Stube. Dort sitzt ein kleines Mädchen auf einem großen Sessel, die Knie angezogen. Neben dem Sessel steht die Nähmaschine, vor der die Großmutter des Mädchens sitzt und näht. Man hört das Knistern des Feuers, das Ticken der Uhr, die über dem Sessel an der Wand hängt, und das Surren der Nähmaschine. Stille. In diese Stille hinein fragt plötzlich das Mädchen seine Großmutter: „Oma, warum sind die Menschen alle so traurig in ihrem Herzen?“ Die Oma schaut das Mädchen an, hält inne und fragt: „Woher willst du das wissen? Wie kommst du denn darauf?“
Tritt auf das Pedal und sehe, wie aus jedem Stich, jeder Begegnung und jedem Atemzug etwas Neues entsteht.
Wo alles begann: Der Faden, der mich bewegt
Der Faden des Lebens
Ganzheit, die verbindet
Alles ist miteinander verwoben – Körper, Geist, Gefühl und Seele. Wie bei der Nähmaschine entsteht auch im Leben aus vielen einzelnen Fäden ein stimmiges Ganzes. Wachstum bedeutet, diese Fäden achtsam, klar und liebevoll wieder miteinander zu verbinden.
In meiner Arbeit verbinde ich das Sichtbare und das Unsichtbare: körperliche Empfindungen, seelische Themen und energetische Ebenen. Durch diese Verbindung kann deine Lebensenergie wieder frei fließen.
Es ist wie beim Nähen – Schritt für Schritt, Stich für Stich, entsteht etwas Neues, Stimmiges, Ganzes.
So schließt sich der Kreis – und der Faden findet zurück ins Herz.

Geist
verstehen, ordnen, neue Perspektiven finden

Gefühl
Emotionen annehmen, Vertrauen entwickeln

Seele
wahrnehmen, stärken, in Balance bringen

Körper
innere Stimme hören, Sinn und Tiefe spüren
Wie Berge und Täler mich zurück zum Herzen führten
Mein Weg
Von der Sehnsucht, Ärztin zu werden, bis zur Heilpraktikerin
Jeder Weg hat seine Berge und Täler – und genau dort, zwischen Aufstieg und Ruhe, habe ich gelernt, was echte Kraft bedeutet. Jeder Schritt, auch der schwerste, führte mich näher zu mir selbst und zu meiner Berufung, Menschen auf ihrem eigenen Weg zu begleiten.
Angelika Novotny
1965

Schulzeit
Grundschule → Hauptschule → Handelsschule.
Der Wunsch: Menschen helfen.

Der Umweg Büro
Kassenärztliche Vereinigung (Saarbrücken, Frankfurt), später Oberpfalz – strukturiert, verantwortungsvoll, aber: mein Herz wollte mehr.

Familie & Umzüge
1991 Anna-Katharina, 1993 Matthias.
Umzug nach Thal bei Graz.
Matthias’ Gesundheit bringt mich zur Homöopathie – erstes Buch, erste Anwendungen, erste Erfolge.

2001 – Zurück nach Deutschland

Die Wende
Eine Heilpraktikerin in Nürnberg stellt mich „auf die Beine“. Von ihr lerne ich Homöopathie – und sie schickt mich, liebevoll bestimmt, in die Heilpraktikerschule.

2023–2024: Spiritual Life Coaching
bei Laura Malina Seiler – Integration moderner Bewusstseinsarbeit.

2008 – Prüfung zur Heilpraktikerin
Bestanden.
Es öffnet sich der Weg in uralte schamanische Praktiken, in denen ich bis heute wachse.

Essenz
Ich kenne Krisen von innen. Und ich kenne Wege hinaus – behutsam, klar, wirksam.
















